Are those microPC's, like "Raspberry Pi 2", good enough for some new sort of mobile ubiquitous LAN extension systems? Will there be a new, technically driven, approach? MULEBERRY :)?
Es gibt derzeit drei, mir bereits bekannte, Projekte, die sich alle so ziemlich ähneln und die EU - Fördermittel für die Förderung der dezentralen Energieversorgung in Afrika ,etc. abgreifen. Hierfür sollen 125 Millionen € bereit stehen. Auch mein Steuergeld. Aber darauf kommt es nicht an. Geld lockt stets Hungrige an. Und davon gibt es mehr als genug.
- Zum einen ist dies Mobisol. Eigentlich dienen die ja nicht der dezentralen Energieversorgung, sondern eher der dezentralen Lichtversorgung. Aber wer schert sich schon darum? Auch Lichtquanten sind ja eine form von Energie. (PS: Auch ein Furz ist u.a. methan- und somit energiegeladen). Mobisol sperrt die Afrikaner in einen digitalen Käfig ein, den sie von Deutschland aus gleich noch elektronisch überwachen. - Verkaufen tun sie eher heisse Luft, nämlich -kostenlose- Sonnenenergie. Sie nennen es "prepaid energy". Klar prepaid, das stimmt schon - nämlich vom dt. Steuerzahler und vom "lieben Gott", der die Sonne erschuf.
- Dann gibt es noch Solar-Kiosk, wie es sich gehört mit EU TLD, die sich auch eine erhebliche Rendite von den Ärmsten diieser Erde erwarten. Auch sie ernten Sonne und verkaufen diese. Gewinnabführung und elektronische Dauerkontrolle über die lange Internetleine in D natuerlich inclusive.
- Und zu guter Letzt ist mir noch BuffaloGrid.org besonders aufgefallen. Allmachtsfantasien wie bei Google prägen hier bereits jetzt schon das Weltbild. Früh übt sich eben. Das Ganze ist, hierzu passend. etwas evangelisch und sendungsbewusst getriggert Denn: in nur wenigen Jahren wollen sie Google2 werden. Das Imperial College lässt grüssen. Imperialer Hintergrund vorhanden. Sogar Kaffee. - Neokolonialistische Vorstellungen scheinen hier nicht all zu fern. Man lädt Handies auf und bezeichnet einige wenige Milliampere, so sie denn überhaupt mit viel Verlusten fliessen, gar als "Weltrevolution der dezentralen Stromversorgung" und geniesst Awards. Wertlose Awards. - Tägliche Reports nach London bilden die digitale Leine, an der man sich auch hier natürlich entlang hangelt. Monatlich pro business unit werden 100 davon angepeilt. Viele Tausend units spuken bereits in den Londoner Hirnen herum. Davon lässt es sich, im Grünen lächelnd und entspannt hausen.- Ich denke mal, exakt bis zum Auslaufen des Förderprogramms.
Nun ja, wenige Milliampere an sich haben noch nie ein Land weiter gebracht - es sei denn im eignen Vorstellungshorizont. Nichts gegen Visionen. So wie sie kommen, so verschwinden sie auch wieder. - Aber so ist es nun mal. - Mann und man möchte doch wirklich nur "helfen". Ja liebe liebe Leute, das kommt immer gut! Besonders PR technisch und besonders, wenn es einem selbst im Nachhinein dann so dolle besser geht als vorher. Alles rechtsstaatlich völlig einwandfrei und sauber - green sogar. Auch für Blauäugige! Das Prinzip ist einfach: Kleinvieh macht eben auch Mist.
p.s.: bis zur kürzlichen Entdeckung des Förderprogramms der EU hatte ich mich auch blenden lassen.
Inside, there is hidden a complete EMR administration system. The cigarettebox is only 4 measurement demo purpose, not 4 smoking....
- Raspberry Pi 2B - 500 GB USB.HDD - powercable - WiFi USB.stick with antenna :)
Note: It's an idea, a concept but not a product!
power supply needs some push
USB-contacts seem not to be too stable, so soldering might be a solution here, regarding
conditions in dev. world
The system is working as a complete autonomous stand-alone WiFi-system solution. It can support simultaneously some rooms nearby in a normal building. - You just need a "tablet-pc", a smartphone or any WiFi-driven gadget and connect to wifi SSID: http://10.11.10.11, then typing in browser the same http://10.11.10.11 and you will have instant access to your OpenEMR-system. It needs only about 4-5 watts/h, so it can be made in some way "out of the box". Put it in your briefcase - and secure it :). Solar powering is also an option, because 12 V is enough to operate the whole complex.... Grid in dev.countries often produces high voltage peaks, up to 1.000 V. This will destroy most electronic devices..
This video shows the enormous traffic of an article in this blog during a 15 min watching period, recorded from google earth. - Raspbeerians are disseminated all over the world - RaspbeeriansUnited .......
Raspberry Pi (old model; not the Raspberry Pi 2 one) has been practically approved to serve simultaneously a maximum of 35 Android tablets over WiFi, without errors.
We were unable to swamp the Pi server or its wireless connection even with 35 tablets connecting to it simultaneously.
Inexpensive Android devices, which have been proliferating through
the developing world, serve as excellent client devices to connect to a
Pi access point. How does the Pi hold up to the task of serving a
classroom full of tablet users over a single wifi dongle? We had been
warned that a small number of wifi clients would likely swamp the
connection, so last week we put it to the test.
The Raspberry Pi/Wi-Pi
combo held up smoothly, with 35 tablets simultaneously
navigating
through the KA Lite web interface and streaming Khan Academy videos.
Es gibt eine Menge Projekte, welche offene Bildungsinhalte in die nicht so entwickelte Welt transportieren möchten. Hierzu wird in den meisten Fällen ein Raspberry Pi mit SDcard oder ein Raspberry Pi 2 mit µSDcard benutzt. Der günstige Preis ist reizvoll - doch der Preis ist nicht alles.
Projektbeispiele zur Verteilung von Bildungsinhalten sind beispielsweise:
Es wird, bei kritischer Durchsicht vorhandener Beiträge im Netz, von einer Lebensdauer der SD-card von durchschnittlich lediglich 8-10 Monaten bei Dauerbetrieb und regelmässigen Schreibcyclen berichtet. Danach ist die Karte tot, verbraucht, defekt. Es kann daher, konstruktionsbedingt, nicht sinnvoll sein, solche Bildungsprojekte damit auszustatten. Andere Überlegungen müssen her. Die genannte und oftmals bei solchen Projekten anzutreffende Euphorie erscheint mir daher weder angemessen, noch wird sie der Sache langfristig gerecht. Es handelt sich ausschliesslich um eine "technically driven euphoria"; naive Technikgläubigkeit. Man glaubt, den "Stein der Weisheit" entdeckt zu haben. - Ein unzutreffender Trugschluß, wie ich finde.
Die Lösung kann folgerichtig daher nur sein, sich von der SDcard bzw. µSDcard so weit als möglich zu befreien. Nicht so sehr zu Gunsten eines USB Sticks, denn dort sind die Verhältnisse zwar etwas besser, sondern zu Gunsten eines USB.Festplattenlaufwerks, welches auf anderen Kontruktionsprinzipien beruht.
Das geht. Aber es gibt ein weiteres Problem, nämlich die Qualität der Spannungsversorgung in den beabsichtigten Einsatzregionen. Das muss man unbedingt im Auge behalten. Das muss man immer, besonders aber in den "emerging countries". Spannungsspitzen von bis zu 1.000 Volt machen i.d.R. aller Elektronik den Garaus. So etwas kennen wir hier nicht. Wir demonstrieren allenfalls wegen Stromtrassen, weil wir meinen "elektrosensibel" zu sein. Doch das ist ein anderes Thema. Hier tummeln sich zahlreiche Psychopathen.
Last mile connectivity issues facing Tanzania National ICT backbone
Faith J. Shimba, The Institute of Finance Management Shaban Pazi, The Institute of Finance Management Daniel Koloseni, The Institute of Finance Management
Abstract
In order to close the digital gap amongst its citizens and with other
countries, Tanzania decided to invest in building National ICT
backbone. National ICT backbone (NICTBB) will act as facilitating
instrument to other economic sectors and to e-government initiatives.
Despite these promises offered by NICTBB, last mile connectivity agenda
has not been addressed adequately. Thus, this paper addresses last mile
connectivity issue and suggest workable solutions to the issues.
The study employed interview, semi- structured questionnaire and
discussion forums for primary data collection. Literature review served
as secondary source of data. The study found that, last mile
connectivity is entirely depending on international connections and
National ICT backbone connections. Following connection of NICTBB to
SEACOM and EASSY, the international bandwidth costs was reduced by 88%.
Further, the international bandwidth capacity was increased by 15 times
which is still underutilized. With regard to NICTBB connections, the
internet bandwidth cost was reduced to more than 30%. The study further
found that, mobile wireless is the most affordable and preferred last
mile connectivity. We recommend that, NICTBB should be fully deployed in
semi – urban and rural areas to enable easy last mile connections.
Government should regulate internet services in order to control
internet bandwidth charges. We further call upon Tanzanian government to
subsidize prices for leasing internet wired lines, cable and wireless
modem to access internet from ISPs through wired or wireless
connections.
Suggested Citation
Faith J. Shimba, Shaban Pazi, and Daniel Koloseni. "Last mile connectivity issues facing Tanzania National ICT backbone" The International Conference on E-Technologies and Business on the Web (EBW2013); Conference proceeding (2013).
Matternet has started, as promised. That's a remarkable milestone.
In combination with a yellow, not red :), box. Letters of up to 1.000 gr / 20 = 50 standard letters (and a additional USB-stick (~30 gr)) will soon replace mail delivery in subsaharan regions and other emerging regions. - This will combine physical delivery and data mule transport for information kiosks. - Satellites, loon and such thing will not be needed @ the moment. - Ok, it's a vision. But: who knows?
What is the weigth of data? Physically near nothing.... but... information is as important as physical goods...too....
I ask myself, whether Matternet (Matternet ONE) can also transport 231 resp. 41 grams of USB.drive oder even stick DATA only? And how far the quadro Matternet ONE can fly? 40 km? 60 km?